+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

31.05.2018 Inneres und Heimat — Antwort — hib 355/2018

Aufnahme von 10.200 Menschen

Berlin: (hib/STO) 'Um eine „Ansiedlung von mehr als 10.000 Flüchtlingen in Deutschland durch das Resettlement-Programm“ geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/2265) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/2010). Wie die Bundesregierung darin ausführt, hat sie der EU-Kommission die Aufnahme von 10.200 Personen angekündigt. Die besondere Schutzbedürftigkeit der Flüchtlinge werde in einem mehrstufigen Verfahren in jedem Einzelfall geprüft. Dem lägen Kriterien wie die besondere Gefährdung von Frauen und Kindern oder der Opfer von Folter und Gewalt zugrunde.

Marginalspalte