+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

01.06.2018 Auswärtiges — Antwort — hib 361/2018

Türkische Offensive in Syrien

Berlin: (hib/AHE) Nach Angaben des türkischen Generalstabs von Ende April sind seit Beginn der Militäroperation „Olivenzweig“ im Norden Syriens 4.305 Kämpfer getötet, verletzt oder gefangen genommen worden. Bislang seien zudem 53 Angehörige der türkischen Streitkräfte getötet und 232 verletzt worden, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (19/2093) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/1579). Nach türkischen Angaben seien zudem bis zu 437 Kämpfer der „Freien Syrischen Armee“ (FSA) getötet worden. Wie die Bundesregierung betont, lägen ihr zu den genannten Zahlen keine eigenen Erkenntnisse vor.

Marginalspalte