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25.06.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 443/2018

Graffitischäden bei der Deutschen Bahn

Berlin: (hib/HAU) Die Deutsche Bahn AG (DB AG) hat im Jahr 2017 etwa sieben Millionen Euro für die Beseitigung von Graffiti an ihren Fahrzeugen aufgewendet. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/2682) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/2207) hervor. Laut der Antwort gab es bei der DB AG 2017 etwa 18.100 Fälle von Graffiti, bei denen 12.992 Fahrzeuge betroffen waren. Statistisch erfasst seien weniger als zehn Ausfälle von Fahrzeugen, die in den Zusammenhang mit Graffitis gebracht werden können.

Wie es in der Antwort weiter heißt, wurden im Jahr 2017 durch die Bundespolizei 1.340 Personen ermittelt. „Informationen zu den von den Landesbehörden festgestellten Tätern oder Tätergruppen haben ausschließlich die jeweils zuständigen Landesregierungen“, schreibt die Bundesregierung. Keine Auskunft kann sie laut der Vorlage auch zu den erfragten „politischen Spektren“ der Täter machen. Daten im Sinne der Fragestellung würden von der Bundespolizei nicht erhoben. Die Verurteilung von Straftätern erfolge durch die zuständigen Gerichte der Länder. „Die Bundesregierung hat hierzu keine Erkenntnisse“, heißt es in der Vorlage.

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