+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.07.2018 Finanzen — Antwort — hib 476/2018

Differenzierung der Statistik

Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung prüft in Abstimmung mit der Bundesagentur für Arbeit, ob die Statistik über Auszahlungen von Kindergeld noch weiter differenziert werden kann. Dafür sei eine Gesetzesänderung erforderlich, heißt es in der Antwort der Regierung (19/2888) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/2473). Die Abgeordneten hatten sich nach der Indexierung von Kindergeldzahlungen für ausländische EU-Bürger in Deutschland, deren Kinder im Ausland leben, erkundigt. Zu einer in einem Medium unter Berufung auf Angaben der Bundesagentur erfolgten Darstellung, 2016 seien 537 Millionen Euro Kindergeld für 168.400 im EU-Ausland lebende Kinder gezahlt worden, erklärt die Bundesregierung, eine entsprechende Äußerung der Bundesagentur sei ihr nicht bekannt. Da die ausgewiesenen Zahlbeträge nicht nach dem Wohnsitz des Kindes differenziert würden, sei eine Aussage über Zahlbeträge für im Ausland lebende Kinder nicht möglich. Bei der Antwort handelt es sich um eine Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/1918.

Marginalspalte