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02.07.2018 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 477/2018

Möglicher Austritt Italiens aus dem Euro

Berlin: (hib/HLE) Wie die Bundesregierung die Auswirkungen eines Austritts von Italien aus der Euro-Währung im Hinblick auf die weitere Stabilität und Zukunft der Euro-Zone beurteilt, möchte die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/2831) erfahren. Gefragt wird weiter, ob die Bundesregierung verbindlich erklären kann, dass sie nicht auf die aus Italien gekommenen Forderungen nach einem Schuldenschnitt in Höhe von 250 Milliarden Euro eingehen wird. In der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage verweist die AfD-Fraktion auf den Schuldenstand Italiens (2,14 Billionen Euro), der mit 132,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts einer der weltweit höchsten Schuldenstände überhaupt sei. Die Pro-Kopf-Verschuldung Italiens betrage 35.721 Euro und sei damit höher als in Griechenland (28.805 Euro) und Deutschland (26.523 Euro).

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