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03.07.2018 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 479/2018

Reduzierung von Ammoniak und Nitraten

Berlin: (hib/EIS) Der Landkreis Vechta ist die am stärksten durch Ammoniakemissionen belastete Region in Deutschland. Danach folgen die Landkreise Cloppenburg, Grafschaft Bentheim, Borken und das Emsland. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/2968) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/2415) zur Reduzierung von Ammoniak und Nitrat in der Landwirtschaft hervor. Danach hätten Berechnungen des Johann Heinrich von Thünen-Instituts basierend auf Daten aus dem Jahr 2016 für Vechta eine flächenbezogene Ammoniakemission von 15 Tonnen pro Quadratkilometer ergeben. Für Cloppenburg seien elf Tonnen pro Quadratkilometer und für die Grafschaft Bentheim, für Borken und das Emsland jeweils sieben Tonnen berechnet worden. Weitere Regionen folgen mit niedrigeren Emissionswerten. Die Regierung weist allerdings darauf hin, dass die Angaben zu den Ammoniakemissionen der Landwirtschaft in den Kreisen nur eine Schätzung auf Basis der verfügbaren Daten, plausibler Annahmen und Emissionsmodellen seien.

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