+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.07.2018 Verteidigung — Antwort — hib 482/2018

Keine Terrorverdächtigen im Mittelmeer

Berlin: (hib/AW) Die an der Nato-Operation „Sea Guardian“ beteiligten Marineeinheiten der Bundeswehr haben in den Jahren 2016 bis 2018 bisher keine Schiffe kontrolliert oder durchsucht. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/2860) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (19/2153) mit. Ebenso seien keine Personen wegen des Verdachts auf Terrorismus oder Waffenschmuggel festgenommen worden und keine Waffen beschlagnahmt oder sichergestellt worden. Nach Angaben der Bundesregierung gab es Mittelmeer keine terrorismusverdächtigen Vorfälle und es liegen auch keine Erkenntnisse über eine Präsenz des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) vor.

Marginalspalte