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03.07.2018 Ernährung und Landwirtschaft — Kleine Anfrage — hib 482/2018

Folgen eines möglichen Glyphosatverbots

Berlin: (hib/EIS) Glyphosat ist nach Einschätzung von Experten unabkömmlich für das Ackerbausystem der sogenannten konservierenden Bodenbearbeitung oder auch Direktsaat. Auf diese Aussage beruft sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/3067) zu den Folgen des möglichen Verbots von Glyphosat. Die Abgeordneten wollen deshalb von der Bundesregierung unter anderem wissen, welche Strategien zur Erosionsminderung die Landwirte anwenden sollen, wenn die Möglichkeiten der konservierenden Bodenbearbeitung eingeschränkt werden. Auch wird nach Ausgleichszahlungen zur Kompensation der steigenden Bearbeitungskosten gefragt, die aufgrund der „Umstellung zurück auf die Bodenbearbeitung mit dem Pflug“ entstehen. Darüber hinaus soll die Regierung die chemischen Alternativen zu Glyphosat bewerten.

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