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06.07.2018 Auswärtiges — Antwort — hib 493/2018

Hilfe bei Minenräumung im Irak

Berlin: (hib/AHE) Im Jahr 2017 hat die Bundesregierung Mittel in Höhe von knapp 42 Millionen Euro für die Minen- und Sprengfallenräumung im Irak bereitgestellt. Wie es in der Antwort (19/2948) auf eine Kleine Anfrage (19/2475) der AfD-Fraktion heißt, seien die geografische Schwerpunkte der von Deutschland geförderten Räummaßnahmen derzeit die ehemals vom „Islamischen Staat“ kontrollierten Gebiete im Nordirak, vor allem Mosul und Umland, die Gouvernorate Anbar, Kirkuk und Salah al-Din sowie die Region Kurdistan-Irak. Die Maßnahmen der Minen- und Kampfmittelräumung seien eine zentrale Voraussetzung für die sichere, freiwillige und menschenwürdige Rückkehr von Binnenvertriebenen. „Darüber hinaus steht beim Engagement der Bundesregierung die Wiederherstellung grundlegender Versorgungsinfrastruktur (Wasser, Strom, Gesundheitsvorsorge) im Fokus.“ Die Bundesregierung fördere Projekte zur Grundversorgung von Binnenvertriebenen und Rückkehrern im Gesundheitsbereich, Wasser- und Sanitäranlagen sowie Nahrungsmittelversorgung.

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