+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.07.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 494/2018

FDP fragt nach Kosten für Glasfaserausbau

Berlin: (hib/HAU) Wie lange es nach Meinung der Bundesregierung dauern wird, bis der flächendeckende Glasfaserausbau in den ländlichen Gebieten abgeschlossen ist, möchte die FDP-Fraktion wissen. In einer Kleinen Anfrage (19/2822) verweisen die Liberalen auf den Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD wonach die Bundesregierung für „flächendeckende Glasfaser-Netze, möglichst direkt bis zum Haus“ sorgen wolle. Dafür seien zehn bis zwölf Milliarden Euro vorgesehen. Diese Summe plane die Bundesregierung mit dem Erlös der 5G-Frequenzversteigerung an die Netzbetreiber zu finanzieren, schreibt die FDP-Fraktion.

Die Abgeordneten fragen die Bundesregierung nun, anhand welcher Berechnung von den genannten Kosten für den Glasfasernetzausbau ausgegangen wird und wie die Bundesregierung die Kosten finanzieren will, „sollte der Erlös aus der 5G-Frequenzversteigerung nicht ausreichen“. Wissen will die Fraktion auch, inwiefern aus Sicht der Bundesregierung der Einsatz von Satellitentechnologie im ländlichen Raum kostengünstiger und schneller realisierbar als der Glasfaserausbau wäre und welche Pläne es dazu gibt.

Marginalspalte