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09.07.2018 Inneres und Heimat — Antwort — hib 497/2018

Datenschutz bei Anti-Doping Agenturen

Berlin: (hib/HAU) Um gespeicherte Daten von Athleten vor unberechtigtem Zugriff, Missbrauch und Manipulation zu schützen hat die Nationale Anti-Doping Agentur (NADA) ein Datenschutz- und Datensicherheitsaudit durchgeführt und einen externen IT-Beauftragten für die Datensicherheit bestellt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/2911) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/2479) hervor.

Hinsichtlich der von der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) ergriffenen Maßnahmen zum Datenschutz verweist die Regierung in der Antwort auf eine Pressemitteilung vom 5. Oktober 2016. Danach habe die WADA insbesondere nicht mehr genutzte Konten deaktiviert. Ebenso sei die Rücksetzfunktion bei vergessenen Passwörtern deaktiviert worden. Die Überwachungs- und Protokollierungsfunktionen sowie das Monitoring des Netzwerks seien zudem erhöht worden. Ferner habe die WADA eine Sicherheits- und Beratungsfirma mit der Überprüfung des Netzwerks beauftragt. Weitere wesentliche Maßnahmen zur Erhöhung der Datensicherheit sind nach Aussage der Bundesregierung beispielsweise die Einführung persönlicher Sicherheitsfragen bei der Anmeldung und die Einbindung eines als vertrauenswürdig geltenden Gerätes.

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