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09.07.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 498/2018

Untersuchungen zur Frachterhavarie

Berlin: (hib/HAU) Vor dem Hintergrund einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/2283), die sich erneut mit der Rolle des Kapitäns des Frachters „Glory Amsterdam“ im Zusammenhang mit der Havarie des Frachtschiffes am 29. Oktober 2017 vor der Insel Langeoog befasst, verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/2885) auf laufende Untersuchungen. In der Vorbemerkung zu der Antwort schreibt die Regierung: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) habe dem Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Havarie der „Glory Amsterdam“ berichtet und auf die unabhängige Seeunfalluntersuchung durch die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) hingewiesen. Die Untersuchung durch die BSU habe nach Paragraf 19 des Seesicherheits-Untersuchungs-Gesetzes (SUG) grundsätzlich Vorrang vor allen anderen fachlich-technischen Untersuchungen, heißt es. „Dem Ergebnis dieser Untersuchungen kann nicht vorgegriffen werden“, schreibt die Regierung.

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