+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.07.2018 Gesundheit — Antwort — hib 503/2018

Zentrales Implantateregister geplant

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung hält an den Planungen für ein zentrales Implantateregister fest. Der Referentenentwurf für ein solches Gesetz solle im zweiten Halbjahr 2018 vorgelegt werden, heißt es in der Antwort (19/3193) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/2784) der FDP-Fraktion. Das Register soll nach dem Gesetzgebungsverfahren den Betrieb aufnehmen.

Mit dem Register soll die Sicherheit und Qualität von Implantaten sowie der medizinischen Versorgung bei Implantationen verbessert werden. Dazu würden insbesondere durch Erfassung von Implantationen und Revisionsoperationen die sogenannten Standzeiten der Implantate ermittelt und bewertet.

Um zu neutralen Auswertungen zu kommen und die datenschutzrechtlichen Vorgaben zu gewährleisten, sollen die Daten beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) zentral gesammelt werden. Geliefert werden die Daten von Krankenhäusern, Krankenversicherungen und Herstellern. Zunächst soll das Register mit wenigen Produkten starten und dann ausgebaut werden.

Marginalspalte