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10.07.2018 Gesundheit — Antwort — hib 503/2018

Möglichkeiten des Datentransfers bleiben

Berlin: (hib/PK) Die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bringt keine grundsätzlichen Änderungen bei der Datenübertragung im Gesundheitswesen mit sich. Die Möglichkeiten der Datenübermittlung zwischen Leistungserbringern sowie von Leistungserbringern an Kranken- oder Pflegekassen blieben bestehen, heißt es in der Antwort (19/3194) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/2811) der FDP-Fraktion.

Die Verordnung habe auch keine spezifischen Auswirkungen auf die Regelungen im Zusammenhang mit dem Aufbau der Telematikinfrastruktur und den Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).

Für die Übermittlung der Daten seien die Vorgaben der DSGVO, des Bundesdatenschutzgesetzes sowie spezialgesetzlicher Regelungen zu beachten.

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