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11.07.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 505/2018

Mikroplastik in deutschen Gewässern

Berlin: (hib/SCR) Eine Beurteilung, inwiefern Gewässer in Deutschland durch Mikrokunststoffe belastet sind, ist nach Auffassung der Bundesregierung derzeit nicht möglich. Es fehlten sowohl Bewertungskonzepte als auch eine harmonisierte oder standardisierte Analysemethodik, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/3007) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/2627). Allerdings hätten erste Erfassungen im Wattenmeer der Nordsee darauf hingewiesen, „dass Mikrokunststoff im Wasser, im Sediment und in Lebewesen anzutreffen ist“. Als möglicher Hauptverursacher des Mikrokunststoffeintrages in die Gewässer gelte Reifenabrieb, heißt es in der Antwort. Die Bundesregierung verweist zudem auf diverse themenbezogene Forschungsvorhaben.

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