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16.07.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 523/2018

Potenzial im Bahnverkehr nach Holland

Berlin: (hib/PK) Der Bahnverkehr zwischen Deutschland und den Niederlanden birgt offenbar noch Potenzial. Für den Schienenpersonenverkehr zwischen beiden Ländern ergebe sich nach einer Verkehrsprognose von 2010 bis 2030 eine Steigerung um 50 Prozent, heißt es in der Antwort (19/3253) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/2859) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Der Prognose zufolge würden sich die Personenfahrten zwischen Deutschland und den Niederlanden von rund 4,4 Millionen (2010) auf rund 6,6 Millionen (2030) erhöhen. Der grenzüberschreitende Schienengüterverkehr könnte sich demnach von rund 24,8 Millionen Tonnen (2010) auf rund 30,2 Millionen Tonnen (2030) steigern, ein Zuwachs von 22 Prozent.

Eine Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Kleve (NRW) und Nijmegen (Niederlande) ist den Angaben zufolge nicht vorgesehen. Die Strecke von Krefeld nach Kleve diene ausschließlich dem Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Der überregionale Verkehr werde über Emmerich und Kaldenkirchen geführt. Durch eine Wiederbelebung der Strecke von Kleve nach Nijmegen würde sich die „verkehrliche Funktion“ des Abschnitts nicht ändern.

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