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19.07.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 533/2018

Unternehmensübergaben bis 2022

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung hält Engpässe bei der Unternehmensnachfolge je nach Region und Branche für möglich. Unter Bezug auf Schätzungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) geht die Regierung von etwa 150.000 Unternehmen aus, in denen zwischen 2018 und 2022 eine Übergabe ansteht. Das sei mehr als in früheren Analysen erwartet, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/3335) auf eine Kleine Anfrage (19/2608) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Mit einer generellen Nachfolgelücke sei nicht zu rechnen, jedoch seien regionale und branchenspezifische Engpässe nicht auszuschließen.

In Ostdeutschland stehen in dem Zeitraum den IfM-Angaben zufolge 24.800 Übergaben an mit insgesamt 347.000 Betroffenen, die meisten davon in Sachsen und Berlin. „Vor dem Hintergrund des in Ostdeutschland schneller fortschreitenden demografischen Wandels ist die Sicherung der Unternehmensnachfolge von besonderer Bedeutung“, erklärt die Bundesregierung.

In der Antwort gibt sie zudem Auskunft über verschiedene Förderprogramme für Unternehmen in der Gründungs- und in der Übergabephase.

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