+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.07.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 534/2018

Bahnunglück in Aichach

Berlin: (hib/PK) Die Untersuchung zum Bahnunglück in Aichach am 7. Mai 2018 sind noch nicht abgeschlossen. Die genaue Rekonstruktion sowie die Herausarbeitung aller Abweichungen vom vorgeschriebenen Betriebsablauf und deren Bewertung seien Teil der laufenden Untersuchung, heißt es in der Antwort (19/3376) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/3113) der AfD-Fraktion.

Analysiert wird das Unglück von der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung (BEU). Die Behörde kann den Angaben zufolge auf der Grundlage von Fakten, die sich aus der Untersuchung ergeben, Sicherheitsempfehlungen aussprechen. Der Abschlussbericht wird auf der Internetseite der BEU veröffentlicht.

Bei dem Unglück in Aichach (Bayern) war ein Personenzug mit einem Güterzug zusammengeprallt. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, weitere 14 wurden verletzt.

Marginalspalte