+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.07.2018 Finanzen — Antwort — hib 543/2018

Maßnahmen gegen Spree-Verockerung

Berlin: (hib/HLE) Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) setzt seit 2013 einen Maßnahmenkatalog um, um die Verockerung von Flüssen und Seen in der Lausitz kurz- und mittelfristig zu reduzieren. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/3205) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/2825) schreibt, solle das Problem der belasteten Spree und ihrer Zuläufe damit langfristig an den Quellen gelöst werden. In weiteren Antworten auf die Fragen der Abgeordneten erläutert die Regierung auch den Umgang mit Eisenhydroxidschlämmen.

Marginalspalte