+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.07.2018 Verteidigung — Antwort — hib 551/2018

Keine Förderung der „re:publika 2018“

Berlin: (hib/AW) Die Hauptkonferenz der „re:publica 2018“ wurde von der Bundesregierung nicht mit öffentlichen Mitteln gefördert. Dies teilt sie in ihrer Antwort (19/3204) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/2849) mit. Allerdings seien von verschiedenen Ministerien 283.700 Euro für Standmieten, Teilnahmegebühren und für eine Subkonferenz gezahlt worden. Da die vertraglichen Leistungen erbracht worden seien, sei keine Rückforderung der Mittel erfolgt. Die Bundesregierung bedauere zwar, dass die Bundeswehr vom Veranstalter ausgeschlossen worden sei, grundsätzlich stehe es dem Veranstalter jedoch frei, über die Beteiligung an der Konferenz zu entscheiden. Die Bundeswehr habe durch eine Aktion vor dem Veranstaltungsgelände medienwirksam auf ihren Ausschluss aufmerksam gemacht.

Marginalspalte