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27.07.2018 Gesundheit — Antwort — hib 554/2018

Bedarfsgerechte Psychotherapie angestrebt

Berlin: (hib/PK) Die Bunderegierung bemüht sich nach eigener Darstellung um die Sicherstellung einer bedarfsgerechten psychotherapeutischen Versorgung. Wer psychisch krank sei, solle unabhängig vom Wohnort „zeitgerecht die erforderlichen psychotherapeutischen Leistungen in Anspruch nehmen können, heißt es in der Antwort (19/3511) der Bundesregierung auf eine Kleinen Anfrage (19/3239) der FDP-Fraktion.

Die Krankenkassen stellen den Angaben zufolge ihren Versicherten im Regelfall die erforderlichen Sach- oder Dienstleistungen zur Verfügung. In besonderen Fällen hätten Versicherte stattdessen einen Anspruch auf Kostenerstattung durch die Krankenkasse, wenn etwa eine unaufschiebbare Behandlung nicht rechtzeitig erbracht werden konnte oder zu Unrecht nicht gewährt worden sei.

In der Vergangenheit seien verschiedene Initiativen auf den Weg gebracht worden, um die psychotherapeutische Versorgung in Ballungsgebieten und im ländlichen Raum zu verbessern. So werde die Psychotherapierichtlinie überarbeitet und die Bedarfsplanungsrichtlinie angepasst. Hinzu komme die Einrichtung von Terminservicestellen.

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