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02.08.2018 Inneres und Heimat — Antwort — hib 564/2018

Statistische Erfassung von Messerangriffen

Berlin: (hib/STO) Um die statistische Erfassung von Messerangriffen geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/3548) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/3295). Darin verwies die Fraktion darauf, dass auf der Innenministerkonferenz vom 6. bis 8. Juni 2018 der Beschluss gefasst worden sei, „eine bundesweit einheitliche und vergleichbare statistische Erfassung von Messerangriffen als Grundlage für eine valide und verbesserte Darstellung der Kriminalitätslage und der daraus resultierenden Handlungserfordernisse in die Wege zu leiten“.

Wie die Bundesregierung dazu in ihrer Antwort ausführt, eröffnet eine bundesweit einheitliche statistische Erfassung von Messerangriffen die Möglichkeit, ein entsprechendes Lagebild zu erstellen. Dieses schaffe „die Grundlage für das Erkennen von Brennpunkten, für polizeiliche Schwerpunktsetzungen und für die Einleitung wirksamer und frühzeitiger Gegenmaßnahmen, zum Beispiel Bekämpfungsansätze und Präventionsmaßnahmen“. Aktuell erfolge eine fachliche Prüfung der Umsetzungsmöglichkeiten einer bundesweit einheitlichen und vergleichbaren statistischen Erfassung von Messerangriffen.

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