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09.08.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 581/2018

Landwirtschaftliche Nutzung von Mooren

Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht bei der landwirtschaftliche Nutzung von Moorböden erhebliches Potenzial, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. 2015 wurden aus den so genutzten Böden zirka 38,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent freigesetzt. Das entsprach zirka vier Prozent der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen in dem Jahr. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/3386) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/2823) zur organischen CO2-Speicherung hervor.

Grundsätzlich ist der Sektor Landnutzung und Forstwirtschaft laut Bundesregierung derzeit eine Netto-Senke des Treibhausgasausstoßes. Moore übernähmen wegen ihrer „Pufferfunktion eine wichtige Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel“. Der Sicherung und Wiedervernässung von Mooren komme im Zuge der zunehmend zu erwartenden Trocken- und Hitzeperioden eine hohe Bedeutung zu, heißt es in der Antwort.

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