+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.08.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 626/2018

Forschungsstand bei Reallaboren

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung will mit zeitlich und räumlich begrenzten Experimenten die Digitalisierung in Deutschland vorantreiben. So sei beabsichtigt, in solchen klar definierten Experimentierräumen (Reallabore) flexibleres und selbstständigeres Arbeiten als Folge des digitalen Wandels zu erproben, heißt es in der Antwort (19/3836) auf eine Kleine Anfrage (19/3634) der Fraktion Die Linke. Das Vorhaben solle im Jahr 2019 umgesetzt werden. Im Mobilitätsbereich sind digitale Testfelder im Hamburger Hafen geplant, in deren Konsequenz etwa innovative Logistikprojekte umgesetzt werden sollen. „Der Bund beabsichtigt, entsprechende Vorhaben zum Aufbau der digitalen Infrastruktur zu fördern.“

Darüber hinaus sind im Rahmen eines im Bundeswirtschaftsministerium angesiedelten Forschungsprojekts 42 Vorhaben identifiziert worden, die mehr oder weniger die Kriterien für ein Reallabor erfüllen. Einzelne Fallstudien sind den Angaben zufolge gestartet. Auf deren Basis würden Leitfäden und Checklisten für ähnliche Projekte entwickelt.

Marginalspalte