+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.08.2018 Inneres und Heimat — Antwort — hib 631/2018

Viele Spezialisten bei der Bundespolizei

Berlin: (hib/PK) Bei der Bundespolizei sind rund 190 Spezialisten mit der Bearbeitung von Fällen politisch motivierter Kriminalität (PMK) befasst. Darüber hinaus sei die präventive Bekämpfung der PMK ein Teilaspekt des sonderpolizeilichen Aufgabenspektrums eines jeden Vollzugsbeamten in der Bundespolizei, heißt es in der Antwort (19/3932) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/3707) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Ferner existierten Einheiten mit besonderen Aufgabenzuschnitten, die auch zur Bekämpfung der PMK eingesetzt werden könnten. Zu den wesentlichen Aufgaben der Bundespolizei im Kampf gegen PMK gehöre der Schutz kritischer Infrastrukturen und die Fahndung nach Personen im Bahnverkehr und in den Grenzgebieten.

Marginalspalte