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06.09.2018 Auswärtiges — hib 644/2018

Kosten des Afghanistan-Engagements

Berlin: (hib/AHE) Nach den „Kosten des deutschen politisch-militärisch-zivilen Engagements in Afghanistan“ erkundigt sich die Fraktion der AfD in einer Kleinen Anfrage (19/3849). Deutschland habe sich seit 2001 ressortübergreifend mit einem beträchtlichen personellen und finanziellen Aufwand an der Befriedung und dem Wiederaufbau Afghanistans beteiligt, schreiben die Abgeordneten. Gegenwärtig sei Deutschland zweitgrößter bilateraler Geber und viertgrößter Truppensteller in der Nato-Mission Resolute Support. Die Bundesregierung soll unter anderem aufschlüsseln, welche Mittel Deutschland seit 2001 für Afghanistan bereitgestellt hat und welche Hilfen für die Jahre 2018 bis 2020 geplant sind.

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