+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.09.2018 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 655/2018

Rentenzahlungen für Ghetto-Beschäftigte

Berlin: (hib/HLE) Nach Auszahlungen des Rentenersatzzuschlags wegen Arbeit in einem Ghetto, die keine Zwangsarbeit war, erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/4086). Die Abgeordneten wollen wissen, wie viele Anträge seit Inkrafttreten einer Richtlinie der Bundesregierung im Jahr 2017 gestellt wurden und wie viele Anträge beschieden wurden. Außerdem wird danach gefragt, wie viele dieser Anträge abgelehnt wurden. Die Bundesregierung soll auch die Gründe für die Ablehnungen nennen.

Marginalspalte