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14.09.2018 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 667/2018

Privatisierung ostdeutscher Seen

Berlin: (hib/HLE) In welchem Umfang Wasserflächen in Ostdeutschland seit 1992 vom Bund oder Einrichtungen des Bundes an Private veräußert wurden, will die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/4041) erfahren. Wissen wollen die Abgeordneten auch, welche der veräußerten Gewässer seitdem nicht mehr über öffentliche Grundstücke oder Strandbäder zugänglich sind und welche Gewässer sich überhaupt noch im Besitz des Bundes befinden. „Wandern, im Wald spazieren, baden, segeln, rudern, angeln oder tauchen - die kostenlose Nutzung und der offene und freie Zugang zu zahlreichen Seen in den neuen Bundesländern wurden in den vergangenen Jahrzehnten vielerorts durch die Privatisierungsbemühungen des Bundes eingeschränkt und für die Zukunft gefährdet“, kritisiert die Linksfraktion in der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage.