+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

18.09.2018 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 671/2018

Verbreitung gestohlener Arzneimittel

Berlin: (hib/PK) Mit der Verbreitung gestohlener Arzneimittel befasst sich die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/4259). Das pharmazeutische Unternehmen Lunapharm aus Brandenburg habe im Juli 2018 Arzneimittel eines griechischen Lieferanten zurückgerufen. Es bestehe der Verdacht, dass die Medikamente aus Diebstählen in griechischen Krankenhäusern stammten und nicht ordnungsgemäß gelagert und transportiert worden seien.

Diebstähle von Arzneimitteln, die auf den deutschen Markt gelangten, seien auch aus Italien bekannt. Apotheken aus Rumänien hätten ohne Erlaubnis als Großhändler weiterverkauft. Die Abgeordneten erkundigen sich nun danach, was die Bundesregierung über solche Fälle weiß und ob es womöglich Sicherheitslücken beim Import von Medikamenten gibt.

Marginalspalte