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19.09.2018 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 674/2018

Bleirückstände in geschossenem Wild

Berlin: (hib/EIS) Mit bleihaltiger Munition geschossenes Wild kann Bleirückstände auch in größerer Entfernung zum Schusskanal aufweisen. Für Menschen, die sehr viel Wild verzehren, für Schwangere sowie Frauen im gebärfähigen Alter und für Kinder unter sieben Jahren sei deshalb ein gesundheitliches Risiko in Folge des Verzehrs von geschossenem Wild nicht auszuschließen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/4239) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/3990) zur Minimierung von Blei in Jagdmunition hervor. Die Bundesregierung stützt sich dabei auf Erkenntnisse eine Projekts des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zum Thema „Lebensmittelsicherheit von jagdlich gewonnenem Wildbret“.

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