+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.09.2018 Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen — Antwort — hib 699/2018

Entwicklung von Baulandpreisen

Berlin: (hib/PEZ) Die Baulandpreise in Deutschland sind in den zehn Jahren bis 2017 um 54 Prozent gestiegen. Dies erklärt die Bundesregierung in der Antwort (19/4399) auf eine Kleine Anfrage (19/4064) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen unter Verweis auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. In diese Statistik gingen baureifes Land, Rohbauland und sonstiges Bauland ein; Grundstücke würde ab einer Flächen von 100 Quadratmetern erfasst, soweit sie in den Baugebieten von Gemeinden liegen.

Die Verfügbarkeit von Bauland und dessen Preis gelten als einer der Schlüssel in der Wohnungsfrage und standen im Fokus des Spitzentreffens von Bundesregierung und Wohnungswirtschaft am Freitag. Dazu waren neben führenden Politiker und Verbandschefs vor allem alle Partner des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen eingeladen, wie die Bundesregierung weiter erklärt. Die Kosten für das Treffen in Höhe von etwa 10.000 Euro würden aus dem Bundeshaushalt beglichen.

Marginalspalte