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02.10.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 719/2018

Phosphor im Klärschlämmen

Berlin: (hib/SCR) Auf landwirtschaftlichen Flächen verwerteter kommunaler Klärschlamm weist im Schnitt einen Phosphorgehalt von 26 Gramm pro Kilogramm Trockensubstanz auf. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/4289) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/4001) hervor. Die Bundesregierung bezieht sich dabei auf eine Erhebung der Länder von 2016. Bundesweite Erhebungen zur durchschnittlichen Belastung von Klärschlämmen mit Arzneimittelresten, Krankheitserregern und Mikroplastik liegen demnach nicht vor. Grundsätzlichen reichen die gesetzlichen Regelung laut Bundesregierung aktuell aus, „um eine Verbreitung von Krankheitserregern durch die bodenbezogene Klärschlammverwertung zu verhindern“ heißt es in der Antwort.

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