+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.10.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antrag — hib 725/2018

Grüne wollen Hambacher Wald erhalten

Berlin: (hib/SCR) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert von der Bundesregierung, sich für ein Moratorium für die Rodung des Hambacher Waldes einzusetzen. In einem Antrag (19/4653) kritisiert die Fraktion, dass RWE mit Unterstützung der Landesregierung Nordrhein-Westfalens „eine unnötige Eskalation des Konflikts heraufbeschwört“ habe. Mit Verweis auf die Arbeit der Kohle-Kommission schreibt die Fraktion: „Es kann nicht sein, dass der Wald gerodet wird, solange die Kommission arbeitet, sonst droht die Kommission zur Farce zu werden.“ Ohnehin seien die Tage der klimaschädlichen Braunkohle gezählt. Die Rodung ergebe keinen Sinn und „steht in keinem Verhältnis zu dem dadurch verursachten gesellschaftlichen und ökologischen Schaden“, heißt es in dem Antrag.

Marginalspalte