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04.10.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 726/2018

Entzug von Sportbootführerscheinen

Berlin: (hib/HAU) Im Zeitraum vom 1. Januar 2017 bis 13. September 2018 wurden im Bereich der Seeschifffahrtsstraßen 22 Sportbootführerscheine entzogen - 15 wegen Alkoholverstoßes, drei wegen körperlicher Untauglichkeit, zwei wegen Unzuverlässigkeit und zwei wegen Drogeneinflusses. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/4502) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/4227). Im Bereich der Binnenschifffahrtsstraßen sei im Jahr 2017 ein Führerschein wegen Alkoholverstoßes entzogen worden - im Jahr 2018 bislang noch kein Sportbootführerschein, heißt es weiter.

Was die erfragte Zahl der Bootsunfälle mit Beteiligung von Booten mit bis 15 PS, die seit Ende 2012 führerscheinfrei genutzt werden dürfen, angeht, so kann die Regierung nach eigenen Angaben keine Auskunft erteilen. „Die erbetenen Daten liegen der Bundesregierung nicht vor, da keine bundesweite Statistik über Bootsunfälle geführt wird“, heißt es in der Antwort.

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