+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.10.2018 Inneres und Heimat — hib 739/2018

„Chemnitzer Verfolgungsvideo“ thematisiert

Berlin: (hib/STO) „Aussagewert des umstrittenen Chemnitzer Verfolgungsvideos“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion (19/4703). Darin schreibt die Fraktion, dass in der Öffentlichkeit „die Ereignisse in Chemnitz Ende August und Anfang September weiter sehr kontrovers diskutiert“ würden. Zentraler Diskussionspunkt sei „ein angeblich am 26. August 2018 während einer rechten Demonstration aufgenommenes Video, das auf dem Twitteraccount eines Nutzers namens ,Antifa Zeckenbiss' unter der Überschrift ,Menschenjagd in Chemnitz' veröffentlicht wurde“ und in einer kurzen Sequenz Verfolgungsszenen zeige, „über deren Ursprung und Zusammenhang bis heute keine endgültigen Bewertungen“ bekannt seien.

Wissen wollen die Abgeordneten, auf welchen genauen Zeitpunkt die Bundesregierung das Entstehen dieses Videos festlegt und welche Anknüpfungspunkte sie zu ihrem Ergebnis führen. Auch erkundigen sie sich unter anderem danach, was der Bundesregierung über die hinter dem Twitter-Nutzer „Antifa Zeckenbiss“ stehende natürliche Person bekannt ist.

Marginalspalte