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16.10.2018 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 768/2018

Förderung von Sprunginnovationen

Berlin: (hib/ROL) Am 29. August 2018 hat das Bundeskabinett die Gründung einer „Agentur zur Förderung von Sprunginnovationen“ beschlossen und ein entsprechendes Eckpunktepapier verabschiedet. Dabei sollten bei der Entwicklung einer zukunftsweisenden Innovationsmarke aber nicht nur die im Eckpunktepapier genannten Aspekte Wirtschaftswachstum, Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze und Verbesserung der Lebensqualität im Fokus stehen, schreibt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/4824). Ebenso wichtig seien etwa die Eindämmung der Klimakrise und der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen.

Darum sei es entscheidend, wie und von wem die großen Herausforderungen definiert werden, die in den Eckpunkten angekündigt worden seien und wie dabei die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in den Blick genommen werden. Die Grünen wollen von der Bundesregierung wissen, ob sie vor Entwicklung des Konzepts für die vorgeschlagene Agentur für Sprunginnovationen internationale Vorbilder analysiert hat und zu welchen Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung der deutschen Agentur sie dabei gekommen sei. Zudem fragt die Fraktion detailliert nach der Bewertung von den Modellen der DARPA, ARPA-E (beide USA), nesta (Großbritannien), Innosuisse (Schweiz), Vinnova (Schweden) und ImPACT (Japan).

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