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17.10.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 771/2018

Unterstützung für Plattformökonomie

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung setzt bei der Unterstützung einer europäischen Plattformökonomie vor allem auf den Abbau regulatorischer und bürokratischer Hürden. Deutsche und europäische Plattformanbieter hätten besonders wegen der vergleichsweise kleinen Heimatmärkte und wegen einer erschwerten Skalierbarkeit aufgrund von Sprachbarrieren Nachteile gegenüber Unternehmen, die die in sprachlich weitgehend einheitlichen Volkswirtschaften wie den USA oder China aktiv seien, erklärt die Bundesregierung in der Antwort (19/4752) auf eine Kleine Anfrage (19/4346) der FDP-Fraktion. Auch der im Vergleich mühsame Zugang zu Wagniskapital in Deutschland und Europa wirke sich negativ aus.

Um eine bessere Skalierbarkeit zu ermöglichen, sei die Vollendung eines Digitalen Binnenmarkts entscheidend. Bezüglich der Probleme in der Digitalwirtschaft mit Wagniskapital baut die Bundesregierung auf bewährte Förderinstrumente der Startup-Finanzierung und plant die Auflage eines neuen Fonds. Darüber hinaus werden in dem Dokument weitere Maßnahmen aufgelistet, die Startups und weitere Firmen der Digitalbranche bei der Bürokratie entlasten und ihnen beim Wachstum mehr und einfachere Möglichkeiten bieten sollen.

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