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23.10.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 794/2018

„City Ticket“ der Deutschen Bahn AG

Berlin: (hib/HAU) Das von der Deutschen Bahn AG (DB AG) angebotene City-Ticket thematisiert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/4989). Wie die Abgeordneten schreiben, besteht bei Fahrscheinen im Fernverkehr der Deutschen Bahn die Möglichkeit, ein City-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr am Abfahrts- und Zielort zu erwerben. Im August 2018 sei von der DB AG der Erwerb des City-Tickets auf alle Bahnreisen mit Spar- und Flexpreis-Tickets bei Fernverkehrsfahrten mit mehr als 100 Kilometern Strecke ausgeweitet worden. Die zuvor bestehende Beschränkung auf Bahncard-Kunden sei entfallen.

Für den neu eingeführten Tarif „Supersparpreis“ hingegen sei die City-Option abgeschafft worden, heißt es in der Vorlage. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) kritisiere die irreführende Werbung bei der Nutzung des City-Tickets der Deutschen Bahn wegen der nicht deutlich ausgewiesenen eingeschränkten Nutzungsbereiche in einigen Städten und habe die DB AG Mitte August 2018 abgemahnt, schreiben die Abgeordneten.

Die Bundesregierung wird nun gefragt, welche Konsequenzen das bundeseigene Unternehmen Deutsche Bahn aus der Abmahnung zum City-Ticket bei Fahrkarten des Fernverkehrs zieht.

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