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26.10.2018 Auswärtiges — Antwort — hib 804/2018

Abschiebungen aus Algerien

Berlin: (hib/AHE) Algerien hat 2014 eine Übereinkunft mit Niger bezüglich der Repatriierung nigrischer Staatsangehöriger getroffen. Das schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/4746) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/4077). Migranten aus Niger, aber auch anderen Staaten aus Subsahara-Afrika, würden demnach per Bus nach Tamanrasset in Süd-Algerien gebracht und von dort aus weiter nach Niger abgeschoben. Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR und die Internationale Organisation für Migration (IOM) hätten die Rückführungen im Juli 2018 erstmals teilweise begleiten können und konstatiert, dass diese für nigrische Staatsangehörige geordnet verliefen. „Die Umstände der Rückführungen anderer Staatsangehöriger werden von einigen Menschenrechtsorganisationen kritisiert.“

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