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01.11.2018 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 819/2018

„Versorgungsqualität bei Morbus Pompe“

Berlin: (hib/STO) Nach der „medizinischen Versorgungsqualität bei Morbus Pompe“ erkundigt sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/5275). Wie die Fraktion darin ausführt, führt die seltene neuromuskuläre Erkrankung Morbus Pompe aufgrund einer genetischen Anomalie und dem daraus folgenden Mangel des sauren Alpha-Glucosidase Enzyms zu einer Anreicherung von Glykogen in der Muskulatur. Das nicht abgebaute Glykogen sammele sich in den Zellen an und verursache eine Schwächung der Muskulatur.

Dies könne bereits im Säuglingsalter auftreten und beispielsweise zu einer Trinkschwäche oder fehlenden Krabbelaktivitäten oder im jugendlichen Alter zu Beeinträchtigungen beim Treppensteigen führen, heißt es in der Vorlage weiter. Jeder Muskel, darunter auch die Atemmuskulatur oder das Herz, könne betroffen sein.

Wissen wollen die Abgeordneten, wie viele Menschen in Deutschland nach Kenntnis der Bundesregierung an Morbus Pompe erkrankt sind. Auch erkundigen sie sich unter anderem danach, wie viele Kliniken in Deutschland über eine Spezialisierung auf Morbus Pompe verfügen.

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