+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

01.11.2018 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 824/2018

Keine Prognosen zu Migration

Berlin: (hib/JOH) Das deutsche und europäische Migrationsgeschehen sowie der Zu- und Fortzug von Ausländern unterliegt nach Angaben der Bundesregierung einer Vielzahl von Einflussfaktoren. Deren quantitative Auswirkungen für die Zukunft seien daher nicht seriös prognostizierbar sind, schreibt sie in einer Antwort (19/4955) auf eine Kleine Anfrage (19/4257) der FDP-Fraktion.Von Prognosen sehe sie daher grundsätzlich ab.

Im übrigen verweist die Bundesregierung darauf, dass die von der Liberalen abgefragten aktuellen Daten zu Migration in die EU und innerhalb der EU öffentlich zugängliche Informationen seien. Diese könnten über die EUROSTAT-Datenbank „ermittelt und bedarfsgerecht aufbereitet werden“.

Marginalspalte