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02.11.2018 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 827/2018

Familiäre Betriebe dominieren

Berlin: (hib/EIS) Das Statistische Bundesamt hat für das Jahr 2016 insgesamt 6.483 landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen gezählt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/5257) auf eine Kleine Anfrage Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/4789) zum sogenannten Höfesterben hervor. Dazu heißt es in der Antwort weiter, dass trotz des anhaltenden Strukturwandels in der Landwirtschaft die überwiegende Mehrzahl der Unternehmen durch bäuerliche Familienbetriebe gekennzeichnet sei. Das Leitbild der Regierung richte sich an einer multifunktionalen, bäuerlich-unternehmerischen, familiengeführten und regional verwurzelten Landwirtschaft aus, die nachhaltig und flächendeckend wirtschaftet. Insbesondere kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe sollen ihre Wertschöpfung durch Verarbeitung und Vermarktung regionaler Qualitätsprodukte steigern. Deshalb würden Fördermaßnahmen der Bundesländer unterstützt, die zur Verbesserung der Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen landwirtschaftlicher Erzeugnisse beitragen. Darüber hinaus werden kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe durch die sogenannte „erste Hektare-Förderung“ im Rahmen der ersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) gefördert. Diese Unterstützung soll im Zuge der Weiterentwicklung der GAP für die Zeit nach 2020 verstärkt werden.

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