+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

05.11.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 832/2018

FDP fragt nach Flüssiggas in der Schifffahrt

Berlin: (hib/HAU) Für die Nutzung von Flüssiggas (LNG) in der Schifffahrt interessiert sich die FDP-Fraktion. In einer Kleinen Anfrage (19/5145) schreiben die Abgeordneten, LNG habe in der Schifffahrt eine Vielzahl an Vorteilen. Es reduziere die Emission von CO2 um 25 Prozent und die Stickoxide um 80 Prozent. Des Weiteren würden keine Schwefeloxide und Feinstäube emittiert.

Der weltweite LNG Markt wachse und sei mit derzeit 19 exportierenden Ländern ausreichend diversifiziert, heißt es in der Vorlage. Dennoch habe Deutschland momentan kein LNG-Importterminal, kritisieren die Liberalen. Um der Technologie zum Durchbruch zu verhelfen, bedürfe es neben einem LNG-Terminal einheitlicher Vorschriften für die Häfen, was die nötige Planungssicherheit für die Reedereien schaffe.

Vor diesem Hintergrund wird die Bundesregierung gefragt, wie sie das LNG Nachfragepotenzial als Treibstoff heute sowie in den nächsten fünf beziehungsweise zehn Jahren in den deutschen See- und Binnenhäfen einschätzt. Wissen wollen die Abgeordneten auch, wie viele LNG-Importterminals im In- und benachbarten Ausland nach Einschätzung der Bundesregierung nötig sind, um die künftige Nachfrage nach LNG zu befriedigen.

Marginalspalte