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08.11.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 854/2018

Kalikokrebse in Deutschland

Berlin: (hib/SCR) Zur Invasivitätsbewertung des Kalikokrebses besteht kein Forschungsbedarf. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/4910) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/4449) hervor. Die Bundesregierung verweist dazu auf eine im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz durchgeführte Studie zu dem Thema. Zu der Frage, ob der Kalikokrebs als gebietsfremde Art die Kriterien erfüllt, um in die Liste der gebietsfremden invasiven Arten der EU aufgenommen zu werden, liegen der Bundesregierung laut Antwort keine hinreichenden Erkenntnisse vor.

Der Kalikokrebs kommt den Angaben zufolge entlang des Oberrheintals von Kehl bis Mannheim vor, einzelne Vorkommen gibt es im Schwarzwald. Linksrheinisch ist die Krebsart von Beinheim in Frankreich bis Speyer zu finden. „In der Pfalz dringt die Art auch in Seitengewässer vor. Erste Vorkommen wurden auch aus Hessen berichtet“, heißt es in der Antwort.

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