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13.11.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 869/2018

Leerrohrnutzung für Glasfaserleitungen

Berlin: (hib/HAU) Die Nutzung bestehender Leerrohre zur Verlegung von Glasfaserleitungen thematisiert die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/5318). Der Ausbau deutschlandweiter Glasfasernetze gehe weiterhin nur schleppend voran, schreiben die Abgeordneten. Ein Grund sei der hohe technische und finanzielle Aufwand, der mit den Tiefbauarbeiten bei der Verlegung von Leerrohren einhergehe. Sei ein solches Leerrohr einmal im Boden platziert, lasse sich jederzeit und mit geringem Aufwand Glasfaserkabel in dieses Rohr einblasen. „Die Nutzung eines bestehenden Leerrohres zur Verlegung von Glasfaserleitungen bietet daher einen signifikanten Kostenvorteil“, urteilen die Liberalen.

Vor diesem Hintergrund wird die Bundesregierung unter anderem gefragt, welche Kenntnisse sie zum aktuellen Zustand der Glasfaser- und Leerrohr-Infrastruktur des Bundesautobahn-Fernmeldenetzes, der Kommunikationsnetze der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes sowie der Glasfaser- und Leerrohr-Infrastruktur der Deutschen Bahn hat. Wissen wollen die Parlamentarier auch, ob Glasfaser- und Leerrohrinfrastrukturen ein Bestandteil der aktuellen Planungen des Bundes sind, neue Datennetze aufzubauen und bestehende auszubauen.

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