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22.11.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 905/2018

Leerrohre mit Glasfaserkabeln

Berlin: (hib/HAU) Mit dem Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetzG) vom 4. November 2016 sind nach Aussage der Bundesregierung die Voraussetzungen dafür geschaffen worden, dass der Bund als Straßenbaulastträger der Bundesfernstraßen bei Baumaßnahmen geeignete passive Netzinfrastrukturen ausgestattet mit Glasfaserkabeln bedarfsgerecht mitverlegt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/5652) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (19/5318) hervor. Dies geschehe, um den späteren Betrieb eines digitalen Hochgeschwindigkeitsnetzes durch private Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze zu ermöglichen, soweit sich nicht ein Privater zur Mitverlegung von Leerrohren mit Glasfaserkabeln verpflichtet hat, schreibt die Regierung.

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