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10.12.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 966/2018

Nachrüstungen für Handwerkerfahrzeuge

Berlin: (hib/HAU) Bei den Handwerker- und Lieferfahrzeugen kommen etwa 945.000 Fahrzeuge für die vom Bund geförderten Hardware-Nachrüstungen in den Städten und anliegenden Landkreisen mit Stickoxid-Grenzwertüberschreitung in Betracht. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/5621) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/5235) hervor. Laut der Antwort geht die Regierung bei den schweren Kommunalfahrzeugen von etwa 28.000 Fahrzeugen aus, die für eine bundesgeförderte Hardware-Nachrüstung in den betroffenen Städten in Betracht kommen.

Aufgrund der täglichen Nutzung von schweren Kommunalfahrzeugen sowie Handwerker- und Lieferfahrzeugen im städtischen Verkehr in nicht unerheblichem Umfang ergebe sich hieraus ein entsprechendes Emissionsreduktionspotential, schreibt die Bundesregierung in der Vorlage. Zugleich wird darauf verwiesen, dass die Rahmenbedingungen und Anforderungen der Förderung von Handwerker- und Lieferfahrzeugen derzeit innerhalb der Bundesregierung abgestimmt werden.

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