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10.12.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 968/2018

Regierung will Games-Branche fördern

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung will die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Games-Branche verbessern. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/5627) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/5096) hervor. Es sei beabsichtigt, eine Förderung zur Entwicklung hochwertiger digitaler Spiele einzuführen, heißt es in der Antwort. Diese solle mit Blick auf vergleichbare Förderinstrumente anderer europäischer Staaten den Entwicklerstandort Deutschland stärken und international wettbewerbsfähig machen. Insgesamt soll nach den Vorstellungen der Bundesregierung die Innovationskraft der Computerspielbranche gestärkt sowie darüber hinaus ein Technologie- und Know-how-Transfer hin zu anderen Wirtschaftsbereichen erreicht werden. Die Bundesregierung beabsichtige, im Rahmen der Förderung auch sogenannte AAA-Produktionen, die mit hohen Entwicklungskosten verbunden sind, zu berücksichtigen, heißt es in der Vorlage.

Die von der deutschen Games-Branche vorgelegten Vorschläge sind aus Sicht der Regierung „eine gute Diskussionsgrundlage für die Konzeption der Computerspieleförderung des Bundes“. Die Bundesregierung stehe im Austausch mit den entsprechenden Verbänden und Fachexperten. Dabei würden auch die Erfahrungen aus den Bundesländern und anderen Staaten und die Erkenntnisse aus einer von der Beauftragten für Kultur und Medien geförderten Studie zur Computer- und Videospiel-Industrie in Deutschland berücksichtigt, schreibt die Bundesregierung.

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