+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.12.2018 Ernährung und Landwirtschaft — Kleine Anfrage — hib 973/2018

Einordnung neuer Züchtungsverfahren

Berlin: (hib/EIS) Die Einordnung neuer Züchtungsverfahren mithilfe des CRISPR/Cas-Verfahrens im Rahmen des europäischen Gentechnikrechts ist Thema einer Kleinen Anfrage (19/6253) der FDP-Fraktion. Die Abgeordneten fragen, wie sich die Bundesregierung nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) und der damit einhergehenden Einordnung von klassischen Mutagenese-Verfahren als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) positioniert. Der EuGH hatte am 25. Juli 2018 festgestellt, dass alle Mutagenese-Verfahren als Gentechnik im Sinne des Gentechnikrechts der EU einzustufen sind.

Marginalspalte