+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.12.2018 Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen — Antwort — hib 998/2018

Antragsteller für Baukindergeld

Berlin: (hib/PEZ) Die meisten Anträge auf Baukindergeld sind bis Ende Oktober mit 6.705 in Nordrhein-Westfalen gestellt worden. Danach folgten Baden-Württemberg (3.899) und Bayern (3.679), wie aus der Antwort (19/6071) auf eine Kleine Anfrage (19/5708) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht. Die wenigsten Anträge aus einem Flächenland kamen aus dem Saarland (441). Bezogen auf Städte möchten am häufigsten Familien in Berlin die Leistung (436) erhalten, gefolgt von Hamburg (290). Betrachtet wurden hierbei die teuersten Städte im empirica Kaufpreis-Ranking, Neubau, Stand 2017.

In der Antwort liefert die Bundesregierung außerdem detailliert Zahlen zu Leerständen bis hinunter auf die Ebene einzelner Städte, allerdings aus dem Jahr 2011. Zahlen zur Preisentwicklung von Bauland sind aktueller und nach Bundesländern sowie städtischen und ländlichen Strukturtypen aufgeschlüsselt.

Marginalspalte